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Alles was Sie über den Islam wissen sollten. |
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Harald Hertzig 17 Wenn ich mir die unfassbar dummen und scheinheiligen Kommentare der Muslime zu diesem Thema anschaue, fühle ich mich in meiner bisherigen Beobachtung mehr als bestätigt, dass Muslime die Wahrheit über ihren Glauben nicht ertragen können. Anstelle dessen greifen sie nach uraltem Prinzip den Überbringer der schlechten Botschaft an - früher waren das berittene Boten, heute sind es mutige Autoren wie Michael Mannheimer. Mohammed ein Kinderschänder? Kann nicht sein! Mohammed ein Karawanenräuber? Nein! Mohammed ein Massenmörder? Neineinein! Allah will den Tod aller "Ungläubigen"? Neineinein! Die Frauen sind dumm und ungehorsam..und kommen daher in de Hölle? Lüge! Unwahr! (Mohammed hat exakt dies gesagt...) Und doch steht alles darüber in den ureigensten Schriften des Islam, im Koran und in den Hadithen, die jeder, der lesen ann, persönlich durchlesen kann. Ihr Mohammedaner seid bei jedem Dreck beleidigt, wenn es um eure Religion geht. Und doch steht dieser "Dreck" in euren eigenen religiösen Schriften, die wir nur ZITIEREN. Ihr seid unfähig, eure eigene Religion so zu sehen, wie sie wirklich ist: eine Religion der Weltherrschaft, der Intoleranz gegenüber "Ungläubigen" (welche Frechheit von Euch, Andersgläubige als "Ungläubige" zu denunzieren!), der erbarmungslosen Geschlechterapartheid, in der eure Männer eure Frauen verprügelen dürfen auf Geheiß eures Gottes (Sure 4:34) und in der ihr eure Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert habt, eine Religion, in der heute noch (nach Mohammeds Vorbild) Sklaven gehalten werden, und vor allem eine Religion eines Propheten, der selbst Kinderschänder, Räuber, Folterer und ein mitleidloser Massenmörder war. Schande über eurer Versagen! Schande über euer Tun! Schande über euch, die ihr einen so abartig bösen Menschen wie Mohammed als "besten aller Menschen" verehrt. Solange ihr nicht imstande seid, eure eigene Religion dort zu kritisieren, wo Kritik augenfällig angebracht ist, solange seid ihr nicht in der Zivilisation angekommen, sondern lebt immer noch in der Steinzeit! Und habt in unseren zivilisierten Ländern nichts verloren. Haut ab- Geht nach Hause, wo der Pfeffer wächst, wo ihr euch gegenseitig steinigen, eure Hände und Füße abhacken, eure Augen ausstechen und eure Frauen wie Tiere in den Häusern gefangenhalten dürft. Es ist an der Zeit, endlich Farbe zu bekennen und gegen diesen Steinzeitglauben und deren westlichen Verteidiger (Kirchenvetreter, Politiker, Journalisten, Linke und Grüne) vorzugehen. Wir haben es satt, von Seiten des Islam mit Morddrohungen überzogen zu werden, wenn er sich kiritisiert oder zu Recht bloßgestellt sieht! Und wir haben vor allem die stete und weltweite Terrorgefahr durch euch Muslime bis oben hin satt! Das politische Appeasement ala Chamberlain muss endlich einer tatkräftigen Politik ala Churchill weichen! Alle straffälligen Muslime gehören sofort in ihre Heimatländer abgeschoben. Auch bei Bagatelltaten. Ab sofort muss gelten: Null Toleranz gegen jede Form muslimischer Kriminalität. Auflösung muslimischer Ghettos. Wer länger als 1 Jahr arbeitslos ist, gehört abgeschoben (Saudi-Arabien macht das längst!). Wer sich nicht zur freiheitlich-demokratischen Verfassung bekennt, gehört abgeschoben. Wer Terrorakte plant, gehört abgeschoben. Wer Spendengelder aus Moscheen oder sonstigen "wohltätigen" Veranstaltungen an die diversen Kriegskassen islamischer Terrorganistionen transferiert, gehört abgeschoben ...und die jeweiligen Moscheen gehören geschlossen oder abgerissen. Nach Terroranschlägen müssen Muslime nicht wie bislang mit weiteren politischen Zugeständnissen belohnt werden, sondern im Gegenteil: jeder Terrorakt muss mit empfindlichen Einbußen für die bislang eingeführten Priviligien der Muslime geahndet werden: wie etwa Kopftuchverbot, Moscheenbau-Verbot, Verbot der Einreise muslimischer Hassprediger, restrikitve Visabestimmungen für diejenigen Länder, von denen der Teror aus geplant wurde, drastische Einschränkung des Technologietransfers in solche Länder usw.usw. Verbot weiter Stellen des Koran und der Hadithen, in denen zum Töten "Ungläubiger" aufgerufen wird - unter Berufung auf enstprechende nationale und internationale Gesetze (Aufruf zu Völkermord, Rassenhass etc) Aberkennung des Religionsstatus des Islam: dieser ist keine Religion, sondern ein politischer Totalitarismus, der sich als Religion tarnt und die Weltherrschaft als oberstes Ziel anstrebt. Verbot des Begriffs "Ungläubiger", der zutiefst diskriminierend ist und darüber hinaus 5,6 Milliarden Menschen (die Summe aller Nicht-Muslime) zum Töten im Namen Allahs und für die Sache Allahs preisgibt. Wacht endlich auf, Europäer, und wehrt euch gegen eure Kolonisierung durch den Islam - bevor es zu spät ist! Europa den Europäern! “”Wir haben es satt! - Zivilisationscourage 18 [...] einem hervorragenden Kommentar Harold Herzigs zum neuen Artikel von Michael Mannheimer bzw. den muslimischen Kommentaren [...]
Zivilisationscourage 19 Danke, Michael Mannheimer, und: Danke Haraldt Hertzig. Dies ist fast zu schade für die Kommentarspalte, selbst auf dieser Seite!
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Die schleichende Islamisierung Deutsche Dialog- und Toleranz-Apostel bereiten den Weg HERBERT RAUTER Kaum eine Stadt in Deutschland, die sich nicht pflichtschuldig zur Integration ausländischer Mitbürger bekennt. Seit dem verschärften Kampf gegen „Rechts“ geschieht dies mit zwanghafter Fremdenfreundlichkeit, welche an die verordneten Solidaritätsveranstaltungen der UdSSR und DDR erinnert. Ähnliche Inszenierungen sollten dort die unverbrüchliche Völkerfreundschaft unter Hammer und Sichel demonstrieren. Die Rolle der internationalistischen Einpeitscher und Schönfärber haben hierzulande vor allem evangelische Pfarrer, grüne Ausländerbeauftragte und SPD-Bürgermeister übernommen. In der „Fatih“ (=Eroberer) Moschee Bremen verlangte die grüne Einwanderungs-propagandistin der Bundesregierung im Mai die „Einbürgerung des Islam“. Frau Marie-Luise Beck sprach auf Einladung der Islamischen Föderation Bremen (IFB) in der Veranstaltungsreihe „Dialog nötiger denn je“. „Den Muslimen muß das Gefühl vermittelt werden, daß dies auch ihr Land ist.“ Frau Beck kritisierte, daß der Bau von Moscheen noch in vielen Teilen Deutschlands ein Problem sei. „Wir tun uns schwer, dem Islam zu gestatten, was für andere Religionsgsemeinschaften längst selbstverständlich ist,“ beklagte sie in Hinblick auf den Streit um das betäubungslose Schächten, welches den Juden hierzulande schon seit Kriegsende erlaubt sei. Im Umarmungsritual roter, grüner und kirchlicher Gutmenschen darf eine Standardlüge nie fehlen – das Lob für den angeblich „toleranten Islam“. 800 Jahre, so auch die linke Märchenerzählerin und Ex-Lehrerin Beck, lebten Muslime, Christen und Juden friedlich zusammen im muslimischen „Al-Andalus“, dem heutigen Spanien. Deshalb gehöre der Islam zu Europa. Der Preis für das keineswegs idyllische Zusammenleben im besetzten Spanien wird uns verschwiegen: Nicht-Muslime hatten hohe Tribute (Kopfsteuern) zu entrichten und waren Bürger zweiter Klasse. Mohammeds Weisung: „Kein Zwang im Glauben“, bezieht sich nur auf gläubige Muslime! Doch so genau will das in der BRD niemand wissen. Der Hinweis auf das tolerante „Al-Andalus“ soll den eingewanderten Moslems schmeicheln, welche mit 800.000 Stimmberechtigten eine starke Wählergruppe sind. Die Bundestagswahl im Herbst wird auch im Zeichen des Halbmonds entschieden. Dafür hat das neue Staatsbürgerschaftsgesetz von Rot/Grün schon 1999 die Weichen gestellt. Der „friedliche Islam“ – eine Fata Morgana Zum Beleg der frommen Lüge verweist man auf vergangene Glanzepochen des Islam, auf das Kalifat von Córdoba, auf berühmte arabische, persische oder türkische Baumeister, Kalligraphen, Mediziner, Astronomen, Mystiker, Poeten usw. Deren hoher Geistesrang ist unbestritten und verdient Bewunderung. Doch all die kunstsinnigen und gebildeten Persönlichkeiten des Morgenlandes täuschen nicht über die imperiale Mission und Herrschaftsform des Islam hinweg. Barmherzigkeit und Toleranz sind weder in seiner Geschichte noch in der Gegenwart zu finden. Die seit der Romantik auch in Deutschland geschätzten Dichter des Orients standen (und stehen) oft genug im Gegensatz zur Mehrheit ihrer Glaubensbrüder und ihrer Herrscher. Die sanften, um reine Gotteserkenntnis bemühten Sufis und Derwische sind leider nur eine verschwindende Minderheit in der islamischen Welt. 95% der Moslems sind Sunniten und Schiiten, für die religiöse und politische Duldsamkeit ein Fremdwort ist. Koran-Experten haben 204 Verse gegen Nicht-Muslime gezählt. Darin werden den „Ungläubigen“ harte Strafen angedroht. Die Gläubigen sollen keine Freundschaft mit Menschen schließen, die nicht dem Islam angehören. Sure 9 nennt Christen „von Allah verfluchte Leute“ (...) „Allah schlage sie tot!“. In der Sure 47, Verse 36/37 heißt es: „Seid daher nicht milde gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein. Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Allah ist mit Euch und er entzieht euch nicht den Lohn eures Tuns (eurer Taten im Krieg)“. Das bekommen schon die kleinen Kinder in den vielen Koranschulen Deutschlands zu hören. Nicht das Grundgesetz gilt dort, sondern Mohammeds Wort. Sure 9, Vers 33 (Reclam-Koran): „Er ist’s, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist!“ Anmerkung des Verfassers: Die verschiedenen Koran-Übersetzungen weichen in der Wortwahl voneinander ab, auch die Versziffern unterscheiden sich häufig. Die Terror-Anschläge vom 11.September und die Aufdeckung immer neuer islamistischer Terror-Netzwerke in Deutschland haben das politisch korrekte Trugbild vom friedlichen Islam ins Wanken gebracht. Die von Bundesregierung, Wirtschaft und EU unverdrossen geforderte Aufnahme der Türkei in die EU und die weitere Aufnahme muslimischer Einwanderer wird von der Bevölkerungsmehrheit daher nicht als „Bereicherung“, sondern als Gefahr empfunden. Die Wahlen in Dänemark und Holland wurden nicht zuletzt mit der Forderung nach „Null-Moslem-Zuwanderung“ zugunsten volkstreuer Parteien entschieden. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) reagierte geschickt auf den Stimmungswandel und legte mit seiner „Islamischen Charta“ im Februar ein Bekenntnis zur demokratischen Grundordnung ab. Zugleich forderte man die Einführung deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts, innerstädtische Moscheen, die Erlaubnis des lautsprecher-verstärkten Muezzin-Rufs sowie die Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien. Der ZMD-Vorsitzende Dr. Nadeem Elyas beteuerte, daß die Bildung eines klerikalen Gottesstaates in der BRD nicht angestrebt werde. Der als gemäßigt geltende ZMD vertritt freilich nur eine von 2 Dutzend konkurrierender islamischer Vereinigungen und kann angeblich nur für 3 % der hier lebenden Muslime sprechen. Den Beifall spendenden Politikern und Medien entging zudem, was Herr Elyas 1994 in der Aachener Bilal-Moschee über „Da’wa“ (Ruf zum Islam) als Lebensaufgabe sagte: „Jeder Muslim und jede Muslimin ist mit Da’wa beauftragt. Diejenigen, die Da’wa nicht ausüben, sind laut Koran von Allah verflucht. Wir machen Da’wa um uns vor der Verderbnis dieser (deutschen) Gesellschaft zu schützen ... Das Ziel von Da’wa ist, daß die Menschen Allah dienen ... Wir können die Errichtung des islamischen Staates (hier) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben errichten.“ Glaube, privater Lebenswandel, allgemeine Rechtsordnung, Staatsform und Dschihad gehören für einen echten Muslim untrennbar zusammen. Während das Grundgesetz in Deutschland die Grundrechte eines Menschen definiert und in Artikel 4, Absatz 1 die Freiheit des Glaubens, des Gewissens, der religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisse als unverletzlich erklärt, fordert der Koran in der 5.Sure, Vers 52 genau das Gegenteil: „Wer seine Urteile nicht nach der Offenbarung Allahs bzw. nach dem, was er herabsandte, richte, der gehört zu den Ungläubigen.“ Was diese erwartet, ist drastisch beschrieben, so z.B. im Koranvers 40, Sure 8: „Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion allgemein verbreitet ist.“ Dem Artikel 3, Absatz 2 des Grundgesetzes „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“, kann ein Muslim niemals zustimmen. Denn folgende Suren des Koran stehen dagegen: Sure 2, Vers 282: Bei Zeugenaussagen: „... und nehmt zwei Männer aus eurer Mitte zu Zeugen. Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen zu Zeugen ...“ Sure 4 zum Erben: „Männliche Erben sollen soviel haben wie zwei weibliche.“ Sure 4 zu Eheschließung: „Überlegt gut und nehmt nur eine, zwei, drei, höchstens vier Ehefrauen ...“. Nach Sure 4, Vers 38 (Reklam-Koran) darf der Mann widerspenstige Ehefrauen ins Schlafgemach verbannen und sie schlagen, wenn sie nicht auf seine Ermahnungen hören! Sure 4: „Die Männer sind den Weibern überlegen, wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat.“ Im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 2 steht: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.“ Hingegen verordnet der Koran folgende Gewalttaten wie in Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten.“ (...) Wie zu erwarten, begrüßten Politiker aller Bundestagsparteien die scheinheilige Erklärung des ZMD. Nur vereinzelt und sehr verhalten wurden Zweifel laut. So fand der eifrige Migrationsbefürworter Kardinal Lehmann (Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz) ausnahmsweise klare Worte: „Das Bild des Westens vom Islam ist teilweise zu heil“, bekannte er gegenüber dem Berliner Tagesspiegel. Der Islam habe „ein ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt“. Scharia oder Grundgesetz? Eine kritische Stimme war zuvor schon aus der Fraktion „Bündnis 90/Die Grünen“ zu vernehmen. Christa Nickels, die Vorsitzende der Menschenrechtskommission des Bundestages, reichte die Beteuerung von Elyas nicht aus. „Ich möchte eine klare Absage an die islamische Rechtsordnung, die Scharia. Es ist ein Manko dieser Erklärung, daß die Scharia darin nicht angesprochen wird.“ Aus dem Text sei zudem nicht ersichtlich, daß der Zentralrat das Problem der Zwangsverheiratung aufgreife. „Ich möchte hören, daß man diese Praxis eindeutig zurückweist,“ sagte sie Ende Februar in einem WELT-Interview. „Ist das Ja zum Grundgesetz eine Diaspora-Erklärung oder ist dieses Bekenntnis das Produkt eigener, tiefer Überzeugung?“ Die Frage scheint mehr als berechtigt. In einer Studie des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest heißt es, knapp die Hälfte der in Deutschland lebenden Moslems halten das Grundgesetz für unvereinbar mit dem Islam. Diese Moslems sind ehrlicher und besser informiert als deutsche Einbürgerungs-Politiker. Denn die Gegensätze sind in der Tat unüberbrückbar und durch keinen Dialog wegzureden. Die andere Hälfte der Muslime in Deutschland ist entweder uninformiert oder handelt nach dem Gebot der „Takyia“, der vom Koran ausdrücklich empfohlenen List des Täuschens und Verschweigens in der Diaspora. Überall, wo Muslime noch in der Minderheit sind, wo der gewaltsame Kampf aussichtslos wäre, wird ihnen die scheinbare Anpassung (Integration) empfohlen. Lüge und Verstellung sind ihnen dabei erlaubt. Der bekannte Koran –Exeget Al Tabarani: „Lügen sind Sünden; es sei denn, sie werden zum Wohl eines Muslims erzählt.“ Die auffallende Ähnlichkeit mit rabbinischen Ausnahmeregeln ist kein Zufall. Islam und Mosaismus haben die gleichen Wurzeln und zeitigen bis heute ähnliche Früchte. Im Deutschland der leichtgläubigen Gutmenschen ist „Takyia“ ein sicheres Erfolgsrezept für Asylbetrüger, Sozialgeld-Erschwindler, Moscheevereins-Funktionäre, Imame, Mullahs Hodschas und eingeschleuste Terroristen („Schläfer“) . Die Täuschung der Gastgeber über die wahren Ziele ist nicht persönliche Falschheit, sondern ein Mittel des „Dschihad“. Der Koran und die Hadithen (Propheten-Tradition) machen dem Gläubigen zwei Arten des „heiligen Krieges“ zur Pflicht: Den „großen Dschihad“, der als lebenslange Läuterung des Einzelnen, als Kampf gegen die Einflüsterungen Satans zu verstehen ist. Und den „kleinen Dschihad“, der Aggression gegen Heiden und Abtrünnige befiehlt. In den Verlautbarungen des ZMD ist natürlich nur vom großen Dschihad, der religiösen Anstrengung ums eigene Seelenheil, die Rede. Der „kleine Dschihad“ wird westlichen Lesern unterschlagen, wie ein Blick auf die Internetseite des ZMD beweist: Auswanderung nach Deutschland ist auch eine Form des Dschihad Die unblutige Invasion und schleichende Landnahme durch 11 Millionen Muslime in Europa - davon 3,2 Millionen in der BRD – hat nach offizieller Lesart soziale, humanitäre und wirtschaftliche Gründe. Kein deutscher Politiker kam bislang auf die Idee, dahinter auch die Eroberungsstrategie des Islam zu vermuten. Tatsächlich aber gilt Auswanderung seit Mohammeds Tagen den Gläubigen als gottgefälliges Werk. So heißt es in der Sure 9, Vers 20 – 21: „Diejenigen, die geglaubt haben, die ausgewandert sind und unter Einsatz ihrer Güter und ihres Lebens für die Sache Gottes gekämpft haben, nehmen vor Gott die höchste Stufe ein, sie sind die Glücksseligen (...)“ Der Koran verkündet den Gläubigen das Ideal, „auszuwandern auf dem Weg Allahs“ (Sure 8, Verse 73; 75; Sure 4, Vers 91). Die Gläubigen bilden mithin eine Kampfgemeinschaft – der Krieg, um der Sache Gottes zum Triumph zu verhelfen, ist der eigentliche Zweck des Auswanderns. Auch die Möglichkeit einen privaten Dschihad zu führen, besteht. Im Koran 8, Vers 57 und 62, werden die Gläubigen aufgefordert: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben (...). So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feinde und Euern Feind (...).“ Dabei dürfen Juden und Christen als Besitzer heiliger Schriften mit Duldung rechnen, wenn sie, zu „Dhimmis“ (Schutzbefohlenen) degradiert, gedemütigt die Kopfsteuer entrichten und die Vorherrschaft des Islam über ihr Land akzeptieren. (Sure 9, 29). Ganz anders die Polytheisten, die Heiden ohne Offenbarungsbuch. Ihnen bleibt nur die Wahl, den Islam anzunehmen oder zu sterben, wie die Geschichte Schwarzafrikas belegt. Polytheisten werden nicht als Menschen, bestenfalls als geistig-seelische Krüppel gewertet, bestätigt der Orientalist J. Ch. Bürgel in „Allmacht und Mächtigkeit“. In Sure 2, Verse 7-17 heißt es u.a.: „In ihren Herzen ist eine Krankheit und sie sind taub, stumm und blind.“ An vielen Stellen des Koran wird zum Morden und Drangsalieren Andersgläubiger aufgerufen. Der Koran ist ein bluttriefendes Buch – wie der Talmud und das Alte Testament. Die genuine Gemeinsamkeit der abrahamitischen Religionen ist unübersehbar. Totalitärer Anspruch auf das Wahrheitsmonopol, Eifersucht, Rechthaberei, grausame Strafen, Frauendiskriminierung Genozide, Rassismus begegnen uns in allen drei monoteheistischen Weltreligionen, die im „Gelobten Land“ ihren Ursprung haben. Daß eine intolerante und buchstäblich alle Lebensbereiche reglementierende Religion wie der Islam auf soviel linke, liberale und christliche Dialogbereitschaft stößt, ist an Ironie kaum zu überbieten. Warum wohl nannte Schopenhauer den Islam, die „dümmste aller Weltreligionen“? Der führende deutsche Islamkenner Hans-Peter Raddatz schrieb über den „interkulturellen Dialog“ in der BRD: „Es waren seinerzeit die mutigen Auswanderer (muhadjirun), die Muhammed nach Medina folgten, und dort die ansässigen Helfer (ansar), die ihnen die Potenziale der Region eröffneten. Dieses Erfolgsmodell erfuhr zahllose Wiederholungen in der islamischen Geschichte, und auch heute sind es wiederum die „muhadjirun“, die modernen Migranten in Deutschland und Europa, die auf ihre „ansar“, die unbeirrbaren Dialoghelfer, rechnen dürfen. Es sind dies treue, ideologisch verläßliche Diener, die ihre Regionen für den Islam und dessen moderne „hidjra“ (Einwanderung) vorbereiten, indem sie Botschaften ihres Dialogs islamgerecht gestalten und ihre Garantenpflicht gegenüber der eigenen Gesellschaft vergessen.“ („aktuelle analysen 26, Hanns Seidel-Stiftung). Europa ist für Muslime das „Haus des Krieges“ (Dar al-harb) - der noch nicht unterworfene Teil der Erde. Denn Islam bedeutet wörtlich „Unterwerfung“, nicht „Friede“, wie uns die Dialog-Reisenden weismachen wollen. Wo immer Muslime nach der Scharia leben, gehört ihr Wohngebiet bereits zur „Dar al Islam“, zum „Haus des Islam“. Alle Länder und Völker sind heilsgeschichtlich dazu bestimmt, in das „Haus des Islam“ einzutreten – durch Bekehrung, Unterwerfung oder Eroberung. Religion, Rechtsordnung, Politik und imperiale Ziele, das ist für Muslime nicht voneinander zu trennen. Moslems missionieren nicht an der Haustür, wie Jehovas Zeugen oder Mormonen. Nein, sie erobern durch Zuwanderung. Daher die dreiste Selbstverständlichkeit, mit der sie ganze Stadtviertel Europas besetzen und in „Klein Istanbul“ oder „Klein Algier“ verwandeln. „Dieses Land ist unser Land“, behaupten die Vordenker und Vorbeter unter unseren muslimischen Mitbürgern. Es kann daher vorkommen (im SPIEGEL special 1/ 1998 nachzulesen), daß Duisburg-Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert werden, die andere Straßenseite zu benutzen, weil der Bürgersteig vor der Moschee islamisches Territorium sei. „Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv (im Sinne des Islam) zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem (islamischen) Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt (!) zur Verfügung zu stellen.“ Diesen Aufruf der „Muslimischen Jugend“ verbreitete das islamische Jugendmagazin „TNT“ in seiner 1. Ausgabe 1996. Dazu wird aus dem Koran zitiert: „Allah hat Euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“ „Nach orientalischem Recht, das auch im Talmud genannt wird, ist eines der Rezepte (für eine Staatsgründung in der Fremde) der Kauf von Grund und Boden, denn nur der Erwerb von Land ist die Voraussetzung für die Schaffung (...) einer dynamischen und wirtschaftlich unabhängigen Gemeinschaft von Muslimen in Zentraleuropa.“ (nach SPIEGEL special 1). Unverschnörkelter sagte es früher schon der muslimische Chefideologe M. S. Abdullah aus Soest: „1683 sind die islamischen Heere des Osmanischen Reichs bis Wien gekommen und mußten unverrichteter Dinge wieder zurückkehren. Für mich steht fest: Allah schickt die Gastarbeiter ins Abendland, um den Islam auch in Europa zum Siege zu führen!“ (Heilbronner Stimme, 5.1.1991). Wie weit die Islamisierung der BRD bereits fortgeschritten ist, hat das sog. „Schächturteil“ des BVG im Januar verdeutlicht. Es gesteht unseren auserwählten Minderheiten ein Sonderrecht auf barbarische Grausamkeit zu. Der betäubungslose Kehlschnitt ist jetzt auch Moslems gestattet. Dazu der SPIEGEL (4/02): „Der Karlsruher Richterspruch war nur der Anfang – bald sind eine Reihe weiterer Islam-Urteile fällig.“ Demographische Islamisierung Europas durch Migration „Europa droht eine Islamisierung“ warnt der syrisch-stämmige Prof. Bassam Tibi am 28. Mai in der WELT: „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, daß nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung, durch Migration zum Dar al-Islam / Haus des Islam. Das Ganze beginnt in den bereits vorhandenen Parallelgesellschaften, in denen nicht wenige Moscheevereine sich als Speerspitze der Islamisierung Europas verstehen. (...) Die Islamisierung beginnt mit der faktischen Behinderung der Integration durch die Bildung abgeschotteter Gemeinschaften. Wer die Augen nicht verschließt und sich nicht der Lüge von der Integration anschließt, erkennt, daß wir in Deutschland – aber auch anderswo in Europa – eine Fülle von Parallelgesellschaften in der Diaspora haben. (...)“. Nicht alle Muslime in der BRD sind potentielle Terroristen oder deren willige Helfer. Im nur bedingt zuverlässigen Verfassungsschutzbericht wird die Zahl gewaltbereiter Moslem-Extremisten auf 32.000 geschätzt. Ihre Sympathisanten dürften aber in die Hunderttausende gehen. Daneben gibt es die schwer bezifferbare Gruppe der streng Schriftgläubigen (Orthodoxe, Fundamentalisten), welche sich zwar der Integration verweigern, aber keine Gewalttaten propagieren. Die Masse der Gläubigen vertritt ohnehin keinen militanten Islamismus. Es fehlen klare Trennungslinien zwischen dem „guten“ und dem „bösen“ Islam. Dazu Nikolaus Lokowicz, ehem. Rektor der katholischen Universität Eichstätt am 11.Mai im „Ostpreußenblatt“: „Es gibt weder einen bösen Koran noch einen guten. Der als böse bezeichnete Islamismus ist authentischer Teil des Islam, der sich nur dadurch abhebt, daß er die system-immanenten Grundsätze dieser Religion konsequent verwirklichen will. Islamismus ist also die radikale, aktivistische und fundamentalistische Speerspitze des Islam.“ Am 25. Mai alarmierten uns die Zeitungen: „Sicherheitsbehörden überwachen verstärkt Moscheen“, „BKA meldet Haßpredigten in islamischen Bethäusern“, „Terroristen in Moscheen rekrutiert“. Diese sollen bevorzugt Orte der politischen und religiösen Fanatisierung sein, in denen gegen Demokratie und westliche Kultur massiv Front gemacht wird. Als aggressive Werber neuer Kämpfer für den weltweiten Dschihad operierten vor allem radikale Gast-Imame, die von Moschee zu Moschee reisten, heißt es in dem Lageberichtes des Staatsschutzes. Der BKA-Vize Falk spricht von „hochflexiblen, konspirativen und planungstreuen Strukturen.“ 2400 Moscheen stehen schon in Deutschland Und jedes Jahr kommen ein paar Dutzend hinzu. Das Verfahren ist immer dasselbe: Erst verkaufen Städte oder Gemeinden heimlich ein Grundstück an einen sog. „Moscheeverein“, danach informiert man die Bevölkerung. Die Geldquellen und Hintermänner der Moscheevereine bleiben zumeist im dunkeln. Bürgerinitiativen, welche den Bau verhindern möchten, haben nur geringe Chancen, ihre Stadtväter oder die Gerichte nachträglich umzustimmen. Das grundgesetzlich garantierte Recht auf freie Religionsausübung läßt allenfalls baurechtliche Einsprüche zu. Gesellschaftspolitische Aspekte bleiben unberücksichtigt. Die hinlänglich bewiesene Tatsache, daß Moscheen eben nicht nur Bethäuser, sondern auch politisch-ideologische Stützpunkte islamischer Eroberung sind, beeindruckt deutsche Kommunalpolitiker und Behörden nicht. Die Abwehr islamischer Unterwanderung und Landnahme in Deutschland geschieht ohne Unterstützung der Bundestagsparteien. Deutsche „Volksvertreter“ meiden das heiße Eisen und zeigen nur in seltenen Ausnahmefällen Solidarität mit örtlichen Bürgergruppen. Eine solche Ausnahme ist der CDU-Bundestagsabgeordnete Hohmann, der sich wohltuend von seinen Duckmäuser-Kollegen unterscheidet. In seinen Vorträgen spricht er Klartext: „Wäre der Islam nur eine politische Bewegung und der Koran nur ein politisches Programm, so müßte er wegen seines verfassungsfeindlichen, extremistischen Inhalts in der BRD verboten werden!“. Umfassende Aufklärung und gut organisierter Widerstand kommt hauptsächlich von der Kleinst-Partei „Christliche Mitte/ CM“ (www.christliche-mitte.de). Ihre immer wieder von Islamisten bedrohte Vorsitzende, Prof. Dr. Adelgunde Mertensacker, und ihr geistlicher Beirat, der mutige Pfarrer Wienfried Pietrek, sind ebenso sachkundige wie leidenschaftliche Streiter gegen Multikulti-Lügen und Moslem-Invasion. Die idealen Verbündeten volks- und heimattreuer Kräfte - solange man auf lokaler Ebene gemeinsam die Moscheen-Vermehrung bekämpft. Leider reicht der Vorrat weltanschaulicher Gemeinsamkeiten nicht für landes- oder bundesweite Kooperationen mit dem nationalen Lager. Die christlichen Fundamentalisten der CM ergreifen nämlich unkritisch Partei für Israel und gegen die Palästinenser, sie berufen sich auf den Kreuzzügler George Bush und sein Schwarz-Weiß-Weltbild; sie nehmen die Bibel wörtlich und verteufeln alle nicht-christlichen Lehren. Schade! Aufgeklärten Nationalfreiheitlichen – wie sie z.B. in der Deutschland-Bewegung () mitarbeiten - ist dieser dogmatische Anspruch auf die einzig richtige Glaubenswahrheit suspekt. Wir kämpfen nicht für den „wahren Glauben“ (wer hat den schon?), sondern gegen die kulturelle und demographische Überfremdung sowie gegen die Verscherbelung deutschen Grund und Bodens durch rot-grüne Ausverkäufer. Diesen Kampf um Deutschlands Zukunft kann man auch als Nicht-Christ führen, als naturreligiöser Heide, als volkstumsbewußter Europäer, als überzeugter Demokrat, als Verfechter der Menschenrechte, als Tierschützer. Die islamische Invasion ist breit angelegt. Sie braucht eine ebenso breite und entschlossene Abwehrfront. HERBERT RAUTER
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